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Heutzutage sind Kunststoffe für 20-30% des Gesamtvolumens fester Abfälle in unseren Deponien verantwortlich. Abgesehen von der Tatsache, dass wir eine große Menge an Kunststoffabfällen erzeugt haben, ist Kunststoff widerstandsfähig, was dazu führt, dass er lange Zeit auf den Deponien bleibt. Darüber hinaus würde die Verbrennung von Kunststoffen auch zu einer erheblichen Freisetzung von Kohlendioxid und anderen schädlichen Gasen in die Atmosphäre führen. Außerdem umfasst der Versuch, Kunststoff zu recyceln, das Ablösen von Kunststoffresten, die Trennung des Kunststoffs in Kategorien nach Art, das Waschen, Trocknen, Mahlen und die Wiederaufbereitung. Recycelter Kunststoff erreicht nicht mehr die gleiche hohe Qualität wie das Original. Aus diesem Grund ist das Recycling von Kunststoffen ein kostspieliger Prozess, insbesondere was die gewonnene Qualität betrifft.
Die Entwicklung von biologisch abbaubaren Polymeren ist somit der finale Ansatz. Ein solches Beispiel ist der biologisch abbaubare Kunststoff D2W Oxo. Dieses Material sieht aus und fühlt sich an wie normaler Kunststoff, wird aber auf natürliche Weise abgebaut! Dies ist aufgrund des D2W-Materials möglich. Es handelt sich um ein Additiv, das eine Mischung von Salzen enthält, die dem Rohkunststoff während der Produktion zugesetzt wird. Dieses Element ermöglicht den Abbau des Kunststoffs und seine biologische Zersetzung, sofern Sauerstoff vorhanden ist. Zusätzlich kann die Exposition dieses Kunststoffs gegenüber UV-Licht oder Wärme auch zu einem Bruch der Polymerketten im Kunststoff führen, wodurch das Material von Mikroorganismen abgebaut werden kann.
Es reduziert die Menge der Treibhausgasemissionen
Es wurde festgestellt, dass wir jedes Jahr über 100 Millionen Tonnen Kunststoff verbrauchen. Die Verwendung des Standardverhältnisses von 5:1 bei der Produktion ergibt den Hinweis, dass diese Industrie jedes Jahr zu 500 Millionen Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre abgibt. Dieser Befund entspricht den jährlichen Emissionen von 19 Millionen Fahrzeugen. Die Umstellung auf den biologisch abbaubaren Oxo-Kunststoff D2W würde die Menge der Treibhausgasemissionen erheblich verringern. Während einige Wissenschaftler davon ausgehen, dass das Recycling von Kunststoffen zu einer Netto-Kohlenstoffeinsparung von bis zu 80% führen würde, würde die Umstellung auf biologisch abbaubare Kunststoffe zu einer weiteren Reduzierung der Emissionen beitragen. Dies würde dann eine sauberere Atmosphäre schaffen, die uns allen zugute käme.
Reduzierung des Gesamtabfalls
Biologisch abbaubarer Kunststoff nutzt natürlich vorkommende Bakterien in seinem Zerkleinerungsprozess. Er ist auch in der Lage, viele gefährliche Substanzen zu eliminieren. Nachdem ein herkömmlicher Kunststoff geformt wurde, hält das Produkt deren Kohlenstoff, Methan und andere schädliche Schadstoffe zurück. Wenn diese entsorgt werden und sich langsam zersetzen, wird dieses Gas in die Atmosphäre freigesetzt. Bei biologisch abbaubaren Artikeln sind diese Gase nicht im Produkt enthalten.
BPA-frei
Eine weitere bedrohliche und gesundheitsschädliche Chemikalie ist Bisphenol A (BPA). In der Vergangenheit wurde diese Substanz in Wasserflaschen, Plastikgeschirr und vielen anderen Dingen verwendet. Diese Substanz wird verwendet, um Kunststoff weich zu machen und ihn in PVC zu verwandeln. PVC birgt viele potenzielle Gefahren, die man nach dem Besitz leicht offenbaren kann. Die Expositionsquellen sind Verschlucken, Einatmen und Hautkontakt. Bei seinem Zersetzungsprozess entstehen die meisten gefährlichen Chemikalien, die Krebs verursachen. Andere nicht krebserregende Wirkungen umfassen reproduktive, entwicklungsbezogene, immunologische und endokrine Wirkungen bei Mensch und Tier. Durch die Verwendung von biologisch abbaubarem Kunststoff werden diese negativen Auswirkungen vermieden.
Verbraucht weniger Energie während des Herstellungsprozesses
Biologisch abbaubarer Kunststoff erfordert nicht das Auffinden, den Zugang und den Transport von Kohlenwasserstoffen sowie die Nutzung dieser Technologie. Er verursacht zwar höhere Produktionskosten, doch werden bei seiner Herstellung weniger fossile Brennstoffe verbrannt und eine geringere Freisetzung von Schadstoffen ist zu erwarten. Aufgrund dieser Energieeinsparung wird angenommen, dass die langfristigen Kosten für biologisch abbaubare Stoffe niedriger sind als bei herkömmlichen Kunststoffen.
Biologisch abbaubarer Kunststoff erfordert nicht das Auffinden, den Zugang und den Transport von Kohlenwasserstoffen sowie die Nutzung dieser Technologie. Er verursacht zwar höhere Produktionskosten, doch werden bei seiner Herstellung weniger fossile Brennstoffe verbrannt und eine geringere Freisetzung von Schadstoffen ist zu erwarten. Aufgrund dieser Energieeinsparung wird angenommen, dass die langfristigen Kosten für biologisch abbaubare Stoffe niedriger sind als bei herkömmlichen Kunststoffen.
Darüber hinaus entspricht das Material unserer Produkte nachweislich den internationalen Standards. Diese Richtlinien betreffen die biologische Abbaubarkeit, die Degradierbarkeit und die Ökotoxizität. Es wurde festgestellt, dass das Material zu 100% biologisch abbaubar, zersetzbar und nicht öko-toxisch ist.
Der biologisch abbaubare D2W Oxo-Kunststoff ist in der Verpackung aller unserer Produkte enthalten. Mit jedem Kauf von Ecoden-Produkten bieten wir unseren Kunden einen Schritt in Richtung eines gesünderen Schlafs und einen in Richtung gesündere Zukunft.